Bild vom Kind

 

Der neugeborene Mensch kommt als „kompetenter Säugling“ zur Welt und ist Konstrukteur seiner individuellen Entwicklung.

Die Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv und forschend mit.

Durch die anregende und vorbereitete Umgebung erhält das Kind die ideale Möglichkeit sich mit seiner Umwelt spielerisch auseinanderzusetzen und unterschiedliche Spiel- und Lernformen zu erfahren.

Kinder haben Rechte – universell verankert in der UN-Kinderrechtskonvention. Sie haben insbesondere ein Recht auf bestmögliche Bildung von Anfang an.

Das Kind erschließt sich die Welt auf seine eigene Art und Weise.

Der Erwerb von Kompetenzen richtet sich nach individuellen Bedürfnissen und Interessen. Durch die Beobachtung stellen die pädagogischen Mitarbeiter fest, welche Bedürfnisse und Interessen das Kind hat, welche Fragen es stellt und leitet daraus ihre pädagogischen Handlungen.

Die Bedürfnispyramide nach Maslow ist ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags und wird immer wieder evaluiert.

Die Beziehungsqualität zwischen Erzieher und Kind hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gehirnentwicklung des Kindes und spiegelt sich vor allem in der Haltung wieder. Deshalb ist es für uns unerlässlich eine individuelle Eingewöhnung zu vollziehen.

Die Teilhabe, also Partizipation in Kinderkrippe und Kindergarten bedeutet, dass unsere Kinder so oft wie möglich an Entscheidungen beteiligt sind. Sie gestalten aktiv ihren Alltag und nehmen Einfluss auf Planungs- oder Entscheidungsprozesse.

Die Pädagogen sehen sich als Bildungs- und Entwicklungsbegleiter und begegnen dem Kind auf Augenhöhe. Die Elternkooperation sehen wir immer als vertrauensvolle Zusammenarbeit an, die Respekt und Wertschätzung verdient.

 

 

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